Das Haus in der Claremont Street : Roman

von Carolsfeld, Wiebke, 2020
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Medienart Buch
ISBN 978-3-462-05475-0
Verfasser von Carolsfeld, Wiebke Wikipedia
Beteiligte Personen Merkel, Dorothee [Übers.] Wikipedia
Systematik DU.G - Gesellschaftsroman (übersetzt)
Schlagworte Selbstmord, Geschwister, Schweigen, Trauma, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, familienbande, Waisenkind, Fiktionale Darstellung, Coming of Age, Mutismus, Toronto, Filmemacherin, Trauer-Bewältigung, Ermordung
Verlag Kiepenheuer & Witsch
Ort Köln
Jahr 2020
Umfang 361 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Reihe kiwi
Sprache deutsch
Verfasserangabe Wiebke von Carolsfeld. Dorothee Merkel
Annotation »Das Haus in der Claremont Street« ist das viel gelobte Debüt der Deutsch-Kanadierin Wiebke von Carolsfeld, die vor 30 Jahren ihre Laufbahn als Verlagskauffrau bei Kiepenheuer & Witsch begann und dann von Köln nach Kanada auswanderte und dort Filmemacherin wurde. Wie überlebt man das Undenkbare? Tom weigert sich zu sprechen, nachdem seine Eltern auf brutale Weise sterben. Seine unfreiwillig kinderlose Tante Sonya nimmt ihn auf, kommt aber nicht an den traumatisierten Jungen heran. Bald ist Tom gezwungen, erneut umzuziehen, diesmal in die Claremont Street in der Innenstadt von Toronto, in der ihm seine liebenswert-chaotische Tante Rose und sein Weltenbummler-Onkel Will ein Zuhause geben. Mit der Zeit wird Toms Schweigen zu einer mächtigen Präsenz, die es dieser zerrütteten Familie ermöglicht, einander zum ersten Mal wirklich zu hören. Ein Roman darüber, wie mit viel Humor und Liebe selbst aus den schlimmst möglichen Umständen etwas Positives erwachsen kann.

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