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DU
Car
Die Surrealistin
Carter, Michaela, 2020Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-463-00001-5 |
Verfasser | Carter, Michaela |
Beteiligte Personen | Jellinghaus, Silke [Übers.] |
Beteiligte Personen | Naumann, Katharina [Übers.] |
Systematik | DU - Roman,Erzählung,Novelle(Übersetzung) |
Schlagworte | Historischer Roman, Frankreich, Paris, Malerei, Jahrhundert, Biographischer Roman, Liebesroman, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Südfrankreich, Weltkrieg, Malerin, Max Ernst, Surrealismus, Surrealisten, Leonora Carrington |
Verlag | ROWOHLT Kindler |
Ort | Hamburg |
Jahr | 2020 |
Umfang | 528 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Michaela Carter |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Die Surrealistin Leonora in the Morning Light Carter, Die Surrealistin / von Michaela Carter Von der Geliebten zur gefeierten Künstlerin. Als Leonora Carrington Max Ernst 1937 kennenlernt, ist er ein verheirateter Mann. Was als leidenschaftliche Affäre beginnt, wird schnell zu einer Liebesbeziehung. Ernst führt Carrington in die Pariser Künstlerszene um Größen wie Pablo Picasso, Man Ray und Lee Miller ein. Mit ihrem Vater, einem erfolgreichen Geschäftsmann, kommt es zum Bruch. Bald schon zieht das Paar nach Südfrankreich, Carrington verschreibt sich der Malerei. Doch dann bricht der 2. Weltkrieg aus, und Max Ernst wird als deutscher Staatsbürger von den Franzosen inhaftiert. Als er es schafft, zu fliehen und zurückzukehren, findet er ihr gemeinsames Haus leer vor. Max Ernst macht sich, mit Hilfe der sagenumwobenen Kunstmäzenin Peggy Guggenheim, auf die Suche nach ihr. Doch Carrington hat mittlerweile begonnen, sich als Frau und Künstlerin zu emanzipieren. Auch von Max Ernst. |
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