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DU.G
Mas
Die Tanzenden : Roman
Mas, Victoria, 2020Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-492-07014-0 |
Verfasser | Mas, Victoria |
Beteiligte Personen | Schoch, Julia [Übers.] |
Systematik | DU.G - Gesellschaftsroman (übersetzt) |
Schlagworte | Erwachsenwerden, Roman, Frankreich, Buch, Psychologie, Paris, Mädchen, Krankenhaus, Emanzipation, Jahrhundert, Bücher, Historische Romane und Erzählungen, Chancengleichheit, starke Frauen, Sigmund Freud, starke Frau, Debüt, Salpêtrière, Nervenheilanstalt, Nervenanstalt, Jean-Martin Charcot, Charcot, Freud, Hysterie, Psychoanalyse, Heranwachsen, Bildungschancen, Feminimus, Befreiung, Historischer Roman 19. Jahrhundert, junge Literatur, Literatur von Frauen, für Frauen, Geschenk für Frauen |
Verlag | Piper |
Ort | München |
Jahr | 2020 |
Umfang | 234 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Victoria Mas ; aus dem Französischen von Julia Schoch |
Annotation | Eine Hymne auf die Courage aller Frauen Ganz Paris will sie sehen: Im berühmtesten Krankenhaus der Stadt, der Salpêtrière, sollen Louise und Eugénie in dieser Ballnacht glänzen. Ob die Hysterikerinnen nicht gefährlich seien, raunt sich die versammelte Hautevolee zu und bewundert ihre Schönheit gerade dann, wenn sie die Kontrolle verlieren. Für Louise und Eugénie aber steht an diesem Abend alles auf dem Spiel: Sie wollen aus ihrer Rolle ausbrechen, wollen ganz normale Frauen sein, wollen auf dem Boulevard Saint-Germain sitzen und ein Buch lesen dürfen, denken und träumen und lieben dürfen wie die Männer. Mit verblüffender Lebendigkeit erzählt Victoria Mas in »Die Tanzenden« vom Aufbruch derer, die sich nicht zufriedengeben, von berührender Solidarität und unbeirrbarem Mut. »Ein unentbehrlicher Roman.« Cosmopolitan Frankreich »Eine der schönsten und augenfälligsten Überraschungen des Jahres!« Le Parisien »In einer glasklaren Sprache, leicht wie ein Pastell, schreibt die junge Autorin gegen die männliche Norm an und gibt denen eine Stimme, die man mundtot gemacht und unterdrückt hat.« LObs |
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